Gesamtcholesterinkonzentration
(f) →Gesamtcholesterin
(f) →Gesamtcholesterin
(m) Aus dem Magenfundus wird unmittelbar unterhalb des ösophagogastralen Übergangs mit Klammernahttechniken ein kleines Reservoir gebildet. Die Größe des Reservoirs beträgt zwischen 30 und 100 ml. Die Kontinuität der Passage wird durch eine nach Y-Roux ausgeschaltete Dünndarmschlinge hergestellt. Wichtig ist eine Begrenzung der Anastomosenweite auf … Weiterlesen …
(m) Synonym: Magen-Darm-Trakt Magen und Dünndarm als Teile des Verdauungstraktes.
(n) Wird von den G-Zellen des Magenantrums und des Duodenums produziert und als Hormon in die Blutbahn abgegeben. Es besteht aus 17 Aminosäuren. Freisetzungsreize sind Proteinabbauprodukte im Magen, Magenwanddehnung und Vagusaktivierung. Zielort sind die Drüsen des Magenfundus und -corpus. Es folgt eine Pepsinogen- und HCl-Sekretion. … Weiterlesen …
→Gastroplastik
(n) Eine der →Isotopenverdünnungsmethoden zur Differenzierung zwischen →fettfreier Masse und →Fettmasse durch Konzentrationsmessung von Isotopen im Körperwasser. Zur Bestimmung des Ganzkörperwassers werden Testsubstanzen verwendet, die sich ausschließlich im Wasser verteilen (Deuterium, 18O2 (Sauerstoffisotop) oder Tritium). Diese Substanzen werden oral verabreicht und ihre Konzentration lässt sich … Weiterlesen …
(n) Mit dieser Methode (→Isotopenverdünnungsmethoden) lassen sich in Kombination mit der Neutronenaktivierung muskuläre und nichtmuskuläre Komponenten der fettfreien Masse differenzieren. Sie birgt allerdings einige Fehler in der Messgenauigkeit und -konstanz (→Körperzusammensetzung).
(mpl) Wesentliche Ursachen für die Bildung von Gallensteinen sind eine Übersättigung der Galle mit Cholesterin (→Cholesterinstein), Calcium oder Bilirubin (→Pigmentsteine), sog. Nukleationsfaktoren, entzündliche Gallenblasenwandveränderungen und Gallenblasenentleerungsstörungen. Längerfristig fehlende intestinale Kontraktionsreize (Fasten, parenterale Ernährung) sind von einer Gallenblasenatonie mit Schlick-und Steinbildung begleitet. Auch →Hormone (Progesteron, Prostaglandine) … Weiterlesen …
(fpl) Polare Abkömmlinge des →Cholesterins, die meist als konjugierte Gallensäuren vorliegen, d. h. sie sind aus zwei Bestandteilen zusammengesetzt: einer Säure (Cholsäure, Desoxycholsäure oder Lithocholsäure) und dem säureamidgebundenen Glycin oder Taurin. Täglich werden – u. a. in Abhängigkeit von der Gallensäureausscheidung über die Fäzes – … Weiterlesen …
(n) Häufigster maligner Tumor des biliären Systems, fünfthäufigster gastrointestinaler Tumor. Vorwiegend sind Frauen ab dem 60. Lebensjahr betroffen. Mehr als 80 % der Karzinomträger haben eine →Cholecystolithiasis. Die Porzellangallenblase gilt als Präkanzerose. Eine erhöhte Inzidenz des Gallenblasenkarzinoms bei Adipösen ist bisher nur bei Frauen beobachtet … Weiterlesen …