DMP Adi­po­si­tas (KBV)

Übergewicht - Fettleibigkeit - Adipositas

Die Kas­sen­ärzt­li­che Bun­des­ver­ei­ni­gung in Ber­lin (KBV – Wiki­pe­dia) stellt aktua­li­sier­te Infor­ma­tio­nen zum Dise­a­­se-Mana­ge­­ment-Pro­­gramm (DMP – Wiki­pe­dia) Adi­po­si­tas online. Es ist zu hof­fen, dass sich damit auf län­ge­re Sicht die Ver­sor­gung deut­lich über­ge­wich­ti­ger und fett­lei­bi­ger Men­schen ver­bes­sern lässt.

Mehr Straf­fungs­ope­ra­tio­nen durch die Abnehmsprit­ze

Fettabsaugung

DGÄPC ver­zeich­net stei­gen­de Zah­len bei Straf­fungs­ope­ra­tio­nen durch Life­sty­le­me­di­ka­men­te Abnehmsprit­zen wie Weg­ovy (Wirk­stoff Semaglut­id) oder Moun­ja­ro (Wirk­stoff Tir­ze­pa­tid) sind gera­de der Trend bei Abnehm­wil­li­gen in Deutsch­land. Mit nur einem Pieks pro Woche ver­spre­chen sie schnel­len Gewichts­ver­lust bei mini­ma­lem Auf­wand, da sie bei Pati­en­ten das Sät­ti­gungs­ge­fühl ver­län­gern … Wei­ter­le­sen …

Wirk­me­cha­nis­mus von Tir­ze­pa­ti­de ent­schlüs­selt

Mounjaro

Tir­ze­pa­ti­de redu­ziert das Kör­per­ge­wicht und ver­bes­sert den Blut­zu­cker­stoff­wech­sel bei Pati­en­ten mit Adi­po­si­tas und Typ-2-Dia­­be­­tes. Obwohl Tir­ze­pa­ti­de ent­wi­ckelt wur­de, die Rezep­to­ren für glu­­ca­­gon-like peptide‑1 (GLP‑1) und glu­­co­­se-depen­­dent insu­li­notro­pic poly­pep­ti­de (GIP) zu akti­vie­ren, ist der Bei­trag des GIP-Rezep­­tors für die Stoff­wech­sel­ef­fek­te noch nicht ganz ver­stan­den. For­schen­de zeig­ten … Wei­ter­le­sen …

Emp­feh­lung des Bei­ra­tes zur Sicher­stel­lung der Ver­sor­gung von Pati­en­ten und Pati­en­tin­nen mit Typ 2 Dia­be­tes mit den GLP‑1 Ago­nis­ten Tru­li­ci­ty und Ozem­pic

Übergewicht

Bonn (5.4.2023) Der Bei­rat für Lie­­fer- und Ver­sor­gungs­eng­päs­se des Bun­des­in­sti­tu­tes für Arz­nei­mit­tel und Medi­zin­pro­duk­te (BfArM) emp­fiehlt die indi­ka­ti­ons­ge­rech­te Anwen­dung der GLP‑1 Ago­nis­ten Tru­li­ci­ty und Ozem­pic zur Gewähr­leis­tung der bedarfs­ge­rech­ten Ver­sor­gung von Pati­en­ten und Pati­en­tin­nen mit Typ 2 Dia­be­tes. Hin­ter­grund sind Hin­wei­se auf einen Off-Label Ein­satz … Wei­ter­le­sen …

Zur Homöo­pa­thi­zi­tät des Fas­tens

Herbert Fritsche

In einem lust­vol­len Dis­kurs lässt Her­bert Frit­sche (1911–1960) kaum ein gutes Haar an der Natur­heil­kun­de – wie denn auch als Homöo­path!? -, reiht aber dann das Fas­ten aus der Natur­me­di­zin aus und in die Homöo­pa­thie ein (sie­he unten). Einer der Grün­de: Einer sei­ner Leh­rer – … Wei­ter­le­sen …

Auf­ga­ben der Nor­mal­flo­ra

Superorganismus Mensch

Zur enor­men Bedeu­tung der mit dem mensch­li­chem Orga­nis­mus zusam­men­le­ben­den Mikro­or­ga­nis­men – die zusam­men als Mikro­bi­om bezeich­net wer­den – gibt es sehr ver­schie­de­ne Auf­fas­sun­gen. Schon über ein­hun­dert Jah­ren sind sich vie­le Ver­tre­ter der Natur­heil­kun­de klar, dass im Darm zum Bei­spiel nicht nur Bak­te­ri­en leben, die uns … Wei­ter­le­sen …

Eine müt­ter­li­che pro­te­in­rei­che Ernäh­rung prä­dis­po­niert weib­li­che Nach­kom­men für eine erhöh­te Fett­mas­se im Erwach­se­nen­al­ter, wäh­rend eine prä­bio­ti­sche Faser­di­ät die Fett­mas­se von Rat­ten ver­rin­gert

proteinreiche Ernährung

Die nega­ti­ven Aus­wir­kun­gen von Unter­ernäh­rung in der Gebär­mut­ter wur­den umfas­send unter­sucht. Die Aus­wir­kun­gen einer erhöh­ten Auf­nah­me von Makro­nähr­stof­fen durch die Schwan­ge­re sind in Bezug auf Bal­last­stof­fe unbe­kannt und in Bezug auf einen hohen Pro­te­in­ge­halt nicht schlüs­sig. In der vor­lie­gen­den Stu­die wur­den Wistar-Nul­­li­­pa­ra wäh­rend der gesam­ten … Wei­ter­le­sen …

Darm-Mikro­bi­om und Über­ge­wicht

Darmflora

Obwohl Pro­bio­ti­ka und Anti­bio­ti­ka seit Jahr­zehn­ten als Wachs­tums­för­de­rer bei Tie­ren (Mast­be­schleu­ni­ger) ein­ge­setzt wer­den, wur­de erst kürz­lich auf den Zusam­men­hang zwi­schen der Zusam­men­set­zung der Darm­flo­ra (Darm­flo­ra), ihrer Ver­än­de­run­gen und Über­ge­wicht (Adi­po­si­tas) auf­merk­sam gemacht. Stu­di­en an Mäu­sen haben den Bak­te­ri­en­stamm Fir­mi­cu­tes mit Adi­po­si­tas und der Bak­te­ri­en­stamm Bac­te­ro­ide­tes … Wei­ter­le­sen …

Die Darm­flo­ra als the­ra­peu­ti­sches Ziel

Übergewicht - Darmflora

Über­ge­wicht, Erwach­­se­­nen-Zucker­­kran­k­heit und nie­d­­rig-schwel­­li­­ge Ent­zün­dun­gen wer­den zu welt­wei­ten Epi­de­mien. In die­ser Hin­sicht bie­tet die Lite­ra­tur ein neu­ar­ti­ges Kon­zept, das wir „MicrO­be­si­ty“ (Mikro­ben und Über­ge­wicht, eng­lisch „obe­si­ty“) nen­nen und das sich der Ent­schlüs­se­lung der spe­zi­fi­schen Rol­le der Dys­bio­se und ihrer Aus­wir­kun­gen auf den Stoff­wech­sel des Wirts … Wei­ter­le­sen …

Poly­phe­nol­rei­cher Extrakt aus Gra­nat­ap­fel­scha­len lin­dert Gewe­be­ent­zün­dun­gen und Hyper­cho­le­ste­rin­ämie bei durch fett­rei­che Ernäh­rung fett­lei­bi­gen Mäu­sen: mög­li­che Bedeu­tung der Darm­flo­ra

Granatapfel bei Übergewicht

Gra­nat­ap­fel­ex­trak­te wer­den seit Jahr­hun­der­ten in der tra­di­tio­nel­len Medi­zin ver­wen­det, um gesund­heit­li­che Vor­tei­le bei einer Rei­he von Ent­zün­dungs­krank­hei­ten, mikro­biel­len Infek­tio­nen und Krebs zu errei­chen. Das Scha­len­obst ist reich an Poly­phe­no­len, die in vitro anti­oxi­da­tive und ent­zün­dungs­hem­men­de Eigen­schaf­ten auf­wei­sen. Neue­re Stu­di­en deu­ten stark dar­auf hin, dass die … Wei­ter­le­sen …